Der Tartuffel-Fragebogen: Felix Schneider
Ihr Name:
Felix Schneider.
Ihr Geburtsjahr:
1985.
Ihr Beruf:
Koch.
Kochen Sie oft, selten oder nie?
Oft.
Was darf bei Ihnen nicht im Kühlschrank fehlen?
Butter, Gemüse, Käse.
Ihr Getränk in der Küche?
Wasser.
Was sind ihre kulinarischen Kindheitserinnerungen?
Grießbrei, Schlachtschüssel, Kartoffelbrei.
Wie sieht ein Abend mit Gästen bei Ihnen aus?
Meist im Garten, sehr locker und unterschiedlich, wie es gerade passt.
Welchen Aperitif reichen Sie gerne?
Alkoholfreie Sodageschichten oder Champagner, Sekt. Jetzt, wo ich drüber nachdenke: Ganz nach Lust und Laune. Hauptsache spritzig.
Einfach gekonnt, wie sieht ihr Menü für Gäste aus?
Eher viele kleine Sachen. Frisch und leicht das Beste des Moments.
Welche Getränke für Gäste bevorzugen Sie?
Das kommt auf die Vorlieben der Gäste an. Die Getränke passen sich dem Event an.
Was ist alles vorbereitet, bevor die ersten Gäste eintreffen?
Nicht immer alles.
Gäste – kommen sie mit in die Küche?
Ja.
Welche Eigenschaften schätzen Sie bei einem Gastgeber am meisten?
Ruhe und Ausgeglichenheit.
Was bedeutet Essen mit Freunden für Sie?
Ganz viel. Es sind besondere Momente, die ich gerne genieße. Ein solches Beisammensein mit Freunden bietet die Grundlage für tolle Gespräche.
Gast oder Gastgeber: In welcher Rolle fühlen Sie sich wohler?
In der des Gastgebers.
Was bedeutet Gastfreundschaft für Sie?
Großzügigkeit, Unterhaltung und ein angenehmes Gefühl der „Umsorgtheit“.
Zeit für das Kochen – Zeit für das Gespräch. Wem gilt Ihre Aufmerksamkeit?
Das kommt darauf an. Am Anfang dem Kochen, dann dem Gespräch.
Einfach gekonnt: Gibt es auch schon mal einen Topf Pasta & Pesto für Gäste?
Ja, wenn Pasta und Pesto selbst gemacht sind.
Die Gäste sind gegangen. Was tun Sie?
Ein wenig aufräumen und dann mit meiner Freundin auf der Couch entspannen und den Abend Revue passieren lassen.