Der Tartuffel Fragebogen: Denis Kleinknecht
Ihr Name:
Denis Michael Kleinknecht.
Ihr Geburtsjahr:
1974.
Ihr Beruf:
Meine Berufung: Koch und Gastronom.
Kochen Sie oft, selten oder nie?
Zu Hause sehr selten.
Was darf bei Ihnen nicht im Kühlschrank fehlen?
Butter, Milch, Eier.
Ihr Getränk in der Küche?
Kaffee und Wasser.
Was sind ihre kulinarischen Kindheitserinnerungen?
Mit neun Jahren war ich zu Gast bei den Eltern eines Klassenkameraden. Dort gab es Kalbszunge mit Schnittlauchsauce, Porree und Kartoffelpüree – diesen Genuss habe ich bis heute auf der Zunge!
Wie sieht ein Abend mit Gästen bei Ihnen aus?
Locker, familiär und gemütlich.
Welchen Aperitif reichen Sie gerne?
Lavendel-Sprizz, Champagner.
Einfach gekonnt, wie sieht ihr Menü für Gäste aus?
Je nach Anlass, aber sehr gerne mindestens 7 Gänge vom Grill mit Gemüse, Fisch, Geflügel, Fleisch….
Oder klassische Gerichte, die man wunderbar vorbereiten kann, Terrine, Suppe, 48 Stunden geschmorte Ochsenschulter, Mousse au chocolat.
Welche Getränke für Gäste bevorzugen Sie?
Passend zur Jahreszeit und den Speisen. Schöne Weine in jedem Fall.
Was ist alles vorbereitet, bevor die ersten Gäste eintreffen?
Alles was möglich ist, so dass ich mehr Zeit für die Gäste habe.
Gäste – kommen sie mit in die Küche?
Selbstverständlich und in einem offenen Wohn- Ess- und Küchenbereich unausweichlich. Die besten Partys finden ja bekanntlich in der Küche statt.
Welche Eigenschaften schätzen Sie bei einem Gastgeber am meisten?
Aufmerksamkeit, Übersicht und eine ruhige Ausstrahlung.
Was bedeutet Essen mit Freunden für Sie?
Luxus, den man sich wegen Zeitmangel leider viel zu wenig gönnt!
Gast oder Gastgeber: In welcher Rolle fühlen Sie sich wohler?
Definitiv Gastgeber, ich bin auch ein schlechter Beifahrer.
Was bedeutet Gastfreundschaft für Sie?
Alles!
Zeit für das Kochen – Zeit für das Gespräch. Wem gilt Ihre Aufmerksamkeit?
Beides sind sehr wichtige Bausteine meiner Philosophie! Ohne ein gutes Essen gibt es keine guten Gespräche!
Einfach gekonnt: Gibt es auch schon mal einen Topf Pasta & Pesto für Gäste?
Unbedingt! Die große Kunst des Kochens ist es ja, vermeintlich „einfache“ Gerichte perfekt zu servieren.
Die Gäste sind gegangen. Was tun Sie?
Ein Glas Rotwein trinken, danach aufräumen, falls meine Frau mich aufräumen lässt.